Harfe & Orgel Ulrike Northoff - Orgel Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750): Josef Blanco (1775-1811): Johann Sebastian Bach (1685-1750): Marcel Samuel-Rousseau (1882-1955): Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): Gustav Mahler (1860-1911): Isaak Albeniz(1860-1909): Joaquin Rodrigo (1901-1999): Pearl Chertok (918-1981): Théodore Dubois (1837-1924): Jean-Michel Damase (*1928) :
OLJA KAISER studierte Harfe seit ihrem 5. Lebensjahr und absolvierte Studium und Examen als Konzertharfenistin am Moskauer Tschajkovskij-Konservatorium mit Diplom und Auszeichnung. Sie vertiefte ihre professionellen Fähigkeiten bei Meisterklassen von David Watkins, Susanna Mildonian, Isabelle Moretti, Chantal Mathieu und Isabelle Perrin, ausserdem am Conservatorio Superior de Música Reina Sofía, Madrid. Spezielle Kenntnisse im Bereich der Barockharfe erwarb sie weiterhin an der Scola Cantorum Basiliensis (Basel). Olja Kaiser ist Preisträgerin des Wettbewerbs "Concorso Internazionale Premio Rovere d'Oro" in San Bartolomeo al Mare, Imperia (Italien) und bei der "Concert Artists Guild Music Competition" in New York . Neben verschiedenen Festivals (Pacific Music Festival, Abu Dhabi Classical Music Festival, Schleswig-Holstein Musikfestival, Moselfestwochen, Mecklenburgischer Musiksommer, World Harp Congress, Rheingau Musikfestival, International Lyon & Healy Harp Festival usw.) gastierte Olja Kaiser als Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Ländern Europas, in den USA, in Japan, China und Hongkong. Olja Kaiser spielt regelmässig Solokonzerte mit verschiedenen Sinfonie- und Kammerorchestern, u.a. mit dem Moskauer Staatskammerorchester, der Jungen Philharmonie Köln, der Philharmonie Sankt Petersburg und vielen anderen. Sie war festengagierte Soloharfenistin beim Philharmonischen Orchester Gorky, beim Moscow Great Hall Symphony Orchestra und am Apollo Theater Stuttgart, bevor sie sich ausschliesslich ihrer Solokarriere widmete. Im Rahmen von Gastengagements spielte Frau Kaiser mehrfach als Soloharfenistin bei verschiedenen Sinfonieorchestern, wie z. B.: Orchestre Philharmonique du Luxembourg, WDR Sinfonieorchester Köln, Moskauer Radio 1 Symphonieorchester, Bolschoj Theater Ballett, Rheinische Philharmonie Koblenz, SR Rundfunk Sinfonieorchester Saarbrücken, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Durch ihre aktive, weltweite Konzerttätigkeit als Soloharfenistin mit Recitals für Harfe und Kammermusikauftritten, darunter mehrere Fernseh- und Radioaufnahmen, zählt Olja Kaiser heute zu den aktivsten, vielseitigsten und facettenreichsten Harfenistinnen ihrer Generation. Weitere Informationen unter www.kaiser-harfe.de. Pressestimmen: |
Cello & Orgel Ulrike Northoff - Orgel Programm: Johann Sebastian Bach (1685-1750): Giovanni Battista Sammartini (1701-1775): Georg Friedrich Händel (1685-1759): Theodor Kirchner (1823-1903): Robert Schumann (1810-1856): Joseph Rheinberger (1839-1901): Peter Mathews ( geb. 1944):
JÜRN JAKOB TIMM, erster Solocellist des Gewandhausorchesters Leipzig und Mitglied des Gewandhaus-Quartetts, studierte in Leipzig. Während des Studiums und der künstlerischen Aspirantur wurde er Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe. Neben seinen Verpflichtungen in Gewandhausorchester und Gewandhaus-Quartett trat Jürnjakob Timm als Solist mit vielen Orchestern in Deutschland, Europa, Japan, Südamerika und den USA auf. Auf zahlreichen Reisen des Gewandhausorchesters spielte er als Solist unter Kurt Masur Violoncellokonzerte der Klassik, Romantik und Moderne. Renommierte Musikfestivals wie Prager Frühling, Brahms-Festival in Granada, Schleswig-Holstein Musik Festival, Ann-Arbor-Musikwochen verpflichteten ihn für ihre Konzerte. 1988 wurde Jürnjakob Timm zum Honorarprofessor an der Musikhochschule Leipzig ernannt. Seit 1986 unterrichtet er neben seiner regelmäßigen Konzerttätigkeit auch als Gastdozent in Japan. Neben CD-Einspielungen bekannter Konzerte von Robert Schumann, Peter Tschaikowsky (Gewandhausorchester, Kurt Masur), Eugen d' Albert (Berliner Sinfonie-Orchester, Claus Peter Flor), Beethoven (Tripelkonzert mit Peter Rösel, Christian Funke, Dresdner Philharmonie, Herbert Kegel), Joseph Haydn (C-Dur und D-Dur, Leipziger Kammerorchester, Georg Otto Moosdorf) enthält seine Diskografie auch Werke zeitgenössischer Komponisten (Günter Kochan, 2. Violoncellokonzert, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Hartmut Haenchen) sowie Kammermusik (25 CDs des Gewandhaus-Quartetts) und Sololiteratur. 1993 wurde Jürnjakob Timm als Solocellist in das Orchester der Bayreuther Festspiele berufen. |
Saxophon & Orgel Ulrike Northoff - Orgel Programm: JOSEPH GABRIEL RHEINBERBER (1839-1901): ALÉXANDRE GUILMANT (1837-1911): CÉSAR FRANCK (1822-1890): JULES MASSENET (1842-1912): JAQUES IBERT (1890-1962): REMO GIAZOTTO: ANONYME: BERNHARD WAYNE SANDERS (*1957): JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750): JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750):
Nach der Konzertreihe unter dem Motto "Meister von Morgen" in Dortmund feierte die Presse Koryun Asatryan als sensationellen Künstler, der das Publikum von den Sitzen riss. "Wenn er keine Weltkarriere macht, macht sie auch kein anderer" war das Fazit. Koryun Asatryan, in Jerewan/Armenien geboren, begann 1993 nach einem kurzen Intermezzo am Klavier seine Ausbildung als Saxophonist an der Musikschule in Jerewan bei Prof. A. Manukyan. Ab Oktober 2000 studierte er in Dortmund bei Prof. D. Gauthier, bei dem er seit Oktober 2003 sein Studium an der Hochschule für Musik in Köln fortsetzt. 2002 nahm er an Meisterkursen bei Prof. C. Delangle und bei Prof. A. Bornkamp teil. Seit 1999 wurde Koryun Asatryan mit etlichen ersten und zweiten Preisen bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, wie dem "Pacem in Terris" Bayreuth, der "12th Eurovision Competition for Young Musicians" Luzern oder dem Aeolus Bläserwettbewerb Düsseldorf. Ebenfalls erfolgreich war er mit Tourneen durch die USA, Argentinien, Brasilien, Uruguay, die Schweiz, Syrien, Libanon, Russland, Korea und zahlreichen Konzerten in Deutschland, Österreich, Armenien, u. a. mit der Armenischen Philharmonie, dem Münchener Kammerorchester, Luzerner Sinfonieorchester, Festival Strings Lucerne, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und dem MDR Sinfonieorchester. Seine erfolgreiche Laufbahn bestätigt sich auch mit seinen Auftritten bei den Festivals, wie Schleswig-Holstein Musikfestival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Musical Olympus" (St. Petersburg), Colmar-Musikfestival (Frankreich), Rheingau Musik Festival, Luzern Festival, Musikfest Bremen, Weilburger Schlosskonzerte, Mährischer Herbst Bratislava u.a. Wegen seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten erhielt er einen Sonderpreis von der "Deutschen Stiftung Musikleben", und Stipendien der "Vladimir Spivakov Stiftung", "Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung" und der Dr. Sieghardt Rometsch Stiftung". Seine künstlerischen Aktivitäten erstrecken sich auch auf Kammermusik z.B. mit Klavier oder Akkordeon. Die Konzerte mit seinem Partner Enrique Ugarte (Akkordeon) sind ein Highlight in vielen Konzertreihen. Seit 2005 ist Koryun Asatryan Mitglied des "Alliage"-Quartetts, das für die CD "Una Poco Fa" einen Echo-Preis-2005 in der Kategorie "Klassik ohne Grenzen" erhielt. Im August 2005 erschien die erste CD "Saxophone Caprices" bei Hänssler Classic, gefördert von der "LUTZ - E. ADOLF, Stiftung für Hochbegabte". |